Sie können nicht zum Jubiläum kommen, würden aber gerne gratulieren?
Ihr habt es verpasst oder möchtet eine Erinnerung gerne mit anderen teilen?
Dann gibt es hier die Möglichkeit dazu. Wir freuen uns über jeden Eintrag.
Kommentare: 4
#4
Rita und Hartmut Krause(Dienstag, 11 Juli 2023 17:50)
Glückwunsch zum Jubiläum. Wir haben in 2014 den Segen zu unserer Goldenen Hochzeit in einem Gottesdienst dort erhalten. Und möchten "so Gott will" im nächsten Jahr 2024 hier auf Borkum und in dieser
Kirche unseren Diamant-Gottesdienst feiern. Wir kommen seit 1979 vom Festland -Dillenburg/Hessen- mit einigen Unterbrechungen auf diese schöne Insel.
Rita und Hartmt Krause
#3
Ev.-ref. Kirchenrentamt Ostfriesland(Montag, 11 Juli 2022 11:19)
Liebe Festgemeinde,
125 Jahre steht nun diese Kirche ruhig inmitten von Wogen. Nicht Wellen des Meeres waren es, sondern Wellen der Geschichte des Ortes, der Geschichte der Welt.
Dass der damalige Kirchenrat so mutig war, sich für den Entwurf eines Kirchengebäudes im damals neumodischen Jugendstil zu entscheiden, wird vermutlich auch einige Wellen unterschiedlicher Meinungen
ausgelöst haben. Das ist ja oft so, wenn Kirche Neues und Ungewohntes wagt. Da heißt es dann, inmitten solcher Wogen ruhig zu bleiben.
Für solche auf Gott vertrauende Ruhe steht die Kirche. Der Rückblick auf die 125 Jahre der Borkumer Reformierten Kirche mag dazu anregen und ermutigen, auch weiterhin Neues, Ungewohntes zu
wagen.
Ach, wäre das schön gewesen, wenn wir - wie geplant - während der Festwoche auf der Insel hätten sein können; leider macht uns Corona einen Strich durch die Rechnung...
So sind wir in Gedanken und per Net und Telefon bei Euch. Wir freuen uns mit Euch, dass das mit der Renovierung in die Gänge gekommen ist, immerhin ist die Kirche ja ein Baudenkmal von nationaler
Bedeutung.
Dass das irgendwie weitergeht wünschen wir natürlich; mindestens genauso wichtig aber ist in unsren Augen, dass die Kirche als Gebäude und in ihrem Innenleben das bleibt und immer wieder neu wird,
was ihr Sigelspruch sagt, nämlich Ruhe "in undis", deren es ja wirklich übergenug gibt.
Wir grüßen Euch alle, die wir "aus alten Zeiten" kennen und erbitten für Euch und das Haus den Segen des Gottes, von dem, durch den und auf den hin alle Dinge und Geschehnisse sind.
Dankbar sind wir für die Jahre, die wir bei Euch sein konnten und hoffen doch noch in diesem Jahr einen Besuch bei Euch machen zu können.
Möge die Woche gelingen, innen wie außen, und bleibt alle behütet!
Eure Keßlers
#1
Ulrike von Weiß(Mittwoch, 29 Juni 2022 17:47)
Seit etlichen Jahren sind wir immer wieder einmal auf Borkum und zu Gast in der Ev.–ref. Kirchengemeinde, um dort in der Kirche mit „Planxties & Airs“ ein Konzert zu geben. Die ganz besondere
Atmosphäre dieser wunderschönen Kirche haben wir dabei nicht nur in unseren Konzerten, sondern auch oft schon während der Proben genossen. Ein konkretes Beispiel: Als wir einmal samstags auf der
Insel ankamen, habe ich abends noch für den Gottesdienst am Sonntag geübt. An der Orgel fand ich das „Choralbuch zum Genfer Liedpsalter“, spielte einige Liedsätze dieses wunderbaren Psalters, und
dabei fiel Abendsonne durch das große Em-porenfenster und ließ das Grün der Bäume durchscheinen… einer der vielen Mo-mente, in denen in dieser Kirche einfach das Herz aufging!
Rita und Hartmut Krause (Dienstag, 11 Juli 2023 17:50)
Glückwunsch zum Jubiläum. Wir haben in 2014 den Segen zu unserer Goldenen Hochzeit in einem Gottesdienst dort erhalten. Und möchten "so Gott will" im nächsten Jahr 2024 hier auf Borkum und in dieser Kirche unseren Diamant-Gottesdienst feiern. Wir kommen seit 1979 vom Festland -Dillenburg/Hessen- mit einigen Unterbrechungen auf diese schöne Insel.
Rita und Hartmt Krause
Ev.-ref. Kirchenrentamt Ostfriesland (Montag, 11 Juli 2022 11:19)
Liebe Festgemeinde,
125 Jahre steht nun diese Kirche ruhig inmitten von Wogen. Nicht Wellen des Meeres waren es, sondern Wellen der Geschichte des Ortes, der Geschichte der Welt.
Dass der damalige Kirchenrat so mutig war, sich für den Entwurf eines Kirchengebäudes im damals neumodischen Jugendstil zu entscheiden, wird vermutlich auch einige Wellen unterschiedlicher Meinungen ausgelöst haben. Das ist ja oft so, wenn Kirche Neues und Ungewohntes wagt. Da heißt es dann, inmitten solcher Wogen ruhig zu bleiben.
Für solche auf Gott vertrauende Ruhe steht die Kirche. Der Rückblick auf die 125 Jahre der Borkumer Reformierten Kirche mag dazu anregen und ermutigen, auch weiterhin Neues, Ungewohntes zu wagen.
Ilona Proskuriakova
Ev.-ref. Kirchenrentamt Ostfriesland
Silke und EO Keßler (Freitag, 08 Juli 2022 17:05)
Ach, wäre das schön gewesen, wenn wir - wie geplant - während der Festwoche auf der Insel hätten sein können; leider macht uns Corona einen Strich durch die Rechnung...
So sind wir in Gedanken und per Net und Telefon bei Euch. Wir freuen uns mit Euch, dass das mit der Renovierung in die Gänge gekommen ist, immerhin ist die Kirche ja ein Baudenkmal von nationaler Bedeutung.
Dass das irgendwie weitergeht wünschen wir natürlich; mindestens genauso wichtig aber ist in unsren Augen, dass die Kirche als Gebäude und in ihrem Innenleben das bleibt und immer wieder neu wird, was ihr Sigelspruch sagt, nämlich Ruhe "in undis", deren es ja wirklich übergenug gibt.
Wir grüßen Euch alle, die wir "aus alten Zeiten" kennen und erbitten für Euch und das Haus den Segen des Gottes, von dem, durch den und auf den hin alle Dinge und Geschehnisse sind.
Dankbar sind wir für die Jahre, die wir bei Euch sein konnten und hoffen doch noch in diesem Jahr einen Besuch bei Euch machen zu können.
Möge die Woche gelingen, innen wie außen, und bleibt alle behütet!
Eure Keßlers
Ulrike von Weiß (Mittwoch, 29 Juni 2022 17:47)
Seit etlichen Jahren sind wir immer wieder einmal auf Borkum und zu Gast in der Ev.–ref. Kirchengemeinde, um dort in der Kirche mit „Planxties & Airs“ ein Konzert zu geben. Die ganz besondere Atmosphäre dieser wunderschönen Kirche haben wir dabei nicht nur in unseren Konzerten, sondern auch oft schon während der Proben genossen. Ein konkretes Beispiel: Als wir einmal samstags auf der Insel ankamen, habe ich abends noch für den Gottesdienst am Sonntag geübt. An der Orgel fand ich das „Choralbuch zum Genfer Liedpsalter“, spielte einige Liedsätze dieses wunderbaren Psalters, und dabei fiel Abendsonne durch das große Em-porenfenster und ließ das Grün der Bäume durchscheinen… einer der vielen Mo-mente, in denen in dieser Kirche einfach das Herz aufging!